Mittwoch, 20. August 2014
Endlich was zum Essen
Heute nun wieder ein Tag mit Nummern. Es ging los mit der 548. Aha, da geht's zur Rotwandhütte.


Erst war das Wetter noch so 'lala', wie gut zu sehen ist. Es blieb dann so, auch am Adler war keine Besserung in Sicht.


Wir sind dann die 549 entlang, fast bis zur Kölner Hütte. Sind dann aber runter zur 539, um auf der 6A zur Masaré Hütte zu gelangen. Dort schien die Sonne! Was will man/frau mehr? Einen Knödel. Da waren 11 Sorten(!) zur Auswahl. Da ich keinen Hunger hatte, habe ich mich für einen Experimental-Knödel entschieden: Buchweizen-Gorgonzola.

Der Renner! Wir mussten dann aber noch ein paar Meter, um zurück zum Hotel Savoy zu kommen.

Nun am Abend gab es Gelegenheit, den Koch zu treffen, der uns jeden Abend mit etlichen Kleinigkeiten verwöhnt.

Florian heißt er, und kochen kann er!
Jetzt haben wir, wie an jedem Abend mit den Folgen der Schlemmerei zu kämpfen. Da macht es sich gut, wenn man noch solch blog schreiben kann.

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Dienstag, 19. August 2014
Wandern im Regen
Heute nun gab es den 'worst case': Schon beim Aufstehen regnete es. Wir hatten von der Hotelchefin aber Instruktionen, und an die halten wir uns! Also, auf nach Obereggen, und gleich den Weg bis zur Epircher Laner Alm. Als wir einen Bauern nach dem Weg 'zum 18er' fragten, da schüttelte er nur den Kopf. Wir sollen doch einfach bis zur Mayrlalm gehen, und da einen schönen Kaffee und Apfelstrudel genießen. Mehr sei bei diesem Wetter nicht drin. Aber, wir hatten andere Instruktionen.
So quälten wir uns den 18er bei strömenden Regen hoch.

Oben gab es dann den Panoramablick, aber ohne Aussicht. Woher auch bei diesem Regen. So gingen wir dann den 22er, immer unterhalb des Latemar. Die Pelerinen haben ihren Dienst ordentlich geleistet. Hier mal ein Eindruck.


Dann sind wir runter zur Mayrlalm, in der Hoffnung, dass danach der Regen etwas nachlässt. Dies tat er nicht gleich, aber dann nach einer weiteren Stunde lichtete sich das ganze. Wenigstens strömte es nicht mehr, sondern es tröpfelte. Immerhin! Auf dem Weg zurmFeudo-Pass kamen wir dann am Einstieg zum 516er vorbei. Wir haben dann ein paar Meter darauf getan. Es war aber recht glatt, so beim Tröpfeln, und nach dem Regen. So haben wir den 'kleinen Gipfel' erklommen:


Während ich ja nur die Kilometer zähle, so mag meine Dame noch ein paar Blumen am Rande des Weges genießen. Es gab in der Tat einige zu sehen.


Wie dem auch sei, wir kamen zur Feudo-Hütte, und haben dann den Weg zurück genommen. Nun hatte ich mich schon den ganzen Tag auf die uhrige Weigler Schupf gefreut. Aber, die Kilometer hatten noch nicht gereicht. So mussten wir einen Weg wählen,. der diese schöne (vermutlich) Hütte ausließ. Dafür kamen wir um 15:00 wieder im Hotel an, konnten das nasse Zeug ablegen, und uns auf die Jause freuen.

Jetzt, nach dem Abendessen, das, wie immer, sehr ordentlich war (trotzdem noch keine Fotos), da muss ich noch diese Zeilen schreiben, obgleich der Rotwein lockt. Der muss nun ran!

Für morgen haben wir schon wieder Instruktionen. Mal sehen, wie das Wetter uns mitspielt.

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Montag, 18. August 2014
Die erste Wanderung
Heute war der erste Tag, an dem wir wandern wollten. Die Tochter der Hotelchefin, nebst Hund Lennie, hat die Tour herausgesucht. Da das Wetter noch unbestimmt war, so war die Tour zur Völsegg Spitz. Das ist nicht besonders hoch (1834m), aber es ging knapp zwei Stunden zügig bergauf. Leider war die Sicht 'suboptimal'. Den schönen Blick nach Bozen konnten wir nur erahnen. Dafür gab es auf der Hütte unterhalb eine Pause, von der besonders das Spinat-Brennessel-Omelett erwähnenswert ist. Das kriegt man nicht alle Tage. Hier ein Bild der gesamten Gruppe.


Nach der Tour gab es auf der Sonnenterrasse wieder einen kleinen Imbiss und ein schönes Bier. Der Angelika hat die Tour nicht gereicht. Na klar, so richtig in die Berge hat schon einen anderen Reiz. Das wollen wir dann morgen irgendwie hinkriegen. Gesehen haben wir die Objekte der begierde, den Rosengarten und den Latemar, ja schon.

Ich bin dann noch auf ein paar Gänge in die Sauna. Das ist da unten sehr gepflegt und ruhig, was nicht selbstverständlich ist.

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